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5% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0998, von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie) bis Heinrich (der Vogler) Öffnen
. Von der ursprünglichen Gestalt sind nur wenige Bruchstücke übrig (hg. von J. Grimm, «Sendschreiben an K. Lachmann über Reinhart Fuchs», Lpz. 1840); dagegen erhielt sich vollständig eine formale Bearbeitung des 12. Jahrh., hg. von J
5% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0696, von Reine bis Reineke Fuchs Öffnen
im "Sendschreiben an Lachmann über Reinhart Fuchs" (Leipz. 1840) veröffentlicht worden. Zu Anfang des 13. Jahrh. hat dann ein Ungenannter die Version des Glichesäre ohne Änderung des Inhalts in die seit Heinrich von Veldeke herrschenden reinern Reime
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0325, von Heinrich bis Heinrich von Dießenhoven Öffnen
. Jahrh., aus dem Elsaß gebürtig, verfaßte um 1170 nach französischer Vorlage das Gedicht von "Isengrîmes nôt", das in seiner ursprünglichen Gestalt nur in Fragmenten erhalten ist, die J. Grimm ("Sendschreiben an Karl Lachmann. Über Reinhart Fuchs
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0845, von Tierkreislicht bis Tiersage Öffnen
. Entscheidend für die Ausbildung des Tierepos war dann das Aufkommen von Heldennamen für die wichtigsten Tiere, kurz vor 1112; der Wolf wurde Isengrim, der Fuchs Reinhart, der Bär Bruno genannt; das franz. Wort renard bezeugt heute noch den großen
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0031, von Ischoren bis Iselastische Spiele Öffnen
im "Reinhart Fuchs", Berl. 1834 und von Voigt, Halle 1884). Vgl. Reineke Fuchs. Isel, 1) (Berg-I.) Berg südl. von Innsbruck in Tirol, 649 m ü. M., mit schönen Gartenanlagen, Schießstätte des Tiroler Jägerregiments, herrlicher Aussicht auf Innsbruck
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0697, von Reinertrag bis Reinhard Öffnen
Stadtschreiber und Buchdrucker zu Rostock, als Verfasser des "Reineke Vos" nachzuweisen versucht. Diese niedersächsische Fassung, welche erst in der Neuzeit, besonders durch J. Grimm (Einleitung zum "Reinhart Fuchs") und Hoffmann von Fallersleben, als bloße
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0382, von Grimm (Ludw. Emil) bis Grimm (Wilhelm) Öffnen
. Das herrliche Buch über "Reinhart Fuchs" (Berl. 1834), dem das "Sendschreiben an Karl Lachmann über Reinhart Fuchs" (Lpz. 1840) folgte, vertritt zwar den allgemein aufgegebenen Gedanken eines indogerman. Tierepos, ist aber als Geschichte und stilistische
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0742, Grimm Öffnen
), "Die angelsächsischen Dichtungen Andreas und Elene" (Kassel 1840); von größern Arbeiten noch "Reinhart Fuchs" (1834), worin G. nebeneinander den mittelhochdeutschen Reinhart, den niederländischen Reinaert und andre deutsche und lateinische Gedichte
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0704, von Tiersage bis Tierschutz Öffnen
Aufschlüsse über den Charakter der T. gab J. Grimm in einer Einleitung zu "Reinhart Fuchs" (1843). Tiers-argent (franz., spr. tjähr-sarschāng), s. Aluminiumlegierungen und Drittel-Silber ^[Stichwort: Drittelsilber]. Tiersch, Otto, Musiktheoretiker, geb
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0846, von Tiers-argent bis Tierschutz Öffnen
das niederländ. Original lediglich übersetzt ist. (S. auch Sage.) – Vgl. Jakob Grimm, Reinhart Fuchs (Berl. 1834); O. Keller, Untersuchungen über die Geschichte der griech. Fabel (im 4. Supplementband von Fleckeisens «Jahrbüchern für klassische Philologie», 1862
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0736, Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) Öffnen
von "König Rother", "Orendel", "St. Oswald", die Sage von "Pilatus", die "Legende der heil. Veronika" von Wernher vom Niederrhein weisen zum Teil auf die weltliche Spielmannsdichtung hin. Wie die alten Stoffe weiter bearbeitet wurden, geht aus "Reinhart
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0529, Brief Öffnen
Reinhart Fuchs"), H. von Friesen ("Shakspeare-Studien") u. a. in Briefform Beiträge zur litterar. Kritik, Liebig "chemische", Vogt "physiologische" und "zoologische", Lessing, Raumer und Böckh "antiquarische", Erdmann "psychologische" B. Die vielen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0044, Deutsche Philologie Öffnen
eine Geschichte der Sitte hatte er zu schreiben geplant. Das nächste Gebiet, dem J. Grimm seinen Entdeckungstrieb zuwandte, war die Tiersage: "Reinhart Fuchs" (Berl. 1834). Er entdeckte in den verschiedenen Erzählungen und Dichtungen des Altertums
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0493, von Fak. bis Fabelepopöe Öffnen
. dichtete in neuester Zeit Marie von Ebner- Eschendach (s. d.). - Vgl. Jak. Grimm, Reinhart Fuchs (Berl. 1834); Weddigen, Das Wesen und die Theorie der F. (Lpz. 1893). Fabelepopöe, komisches Heldengedicht, worin die Tiere die Stelle der Menschen
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0303, Deutsche Litteratur Öffnen
"). Um 1170. Eilhart von Oberge, "Tristan". Der Kürenberger. "Graf Rudolf". Um 1175. Des Anonymus Spervogel Sprüche. Heinrich der Glichezare, "Reinhart Fuchs". Um 1180. "Herzog Ernst". Friedrich von Hausen. 1184. Ein Hoffest zu Mainz konzentriert